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Samstag, 14. September 2013

Die Low-Fat-Diät


Wie der Name schon sagt, basiert die Low-Fat-Diät auf eine fettarme Ernährung. Hier wird auch zwischen guten und schlechten Fetten unterschieden, dabei gelten Öle und Margarinen mit einem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren als gute Fette. Doch egal ob gute oder schlechte Fette, bei dieser Diät muss die tägliche Fettzufuhr ungefähr bei 50-60 Gramm liegen. Die meisten Menschen heutzutage nehmen bis zu 150 Gramm Fett täglich zu sich und das ist meistens kein gutes Fett. Die Folgen davon sind Übergewicht, Fettleibigkeit, Arterienverkalkung, Diabetes und damit, hart aber wahr, eine geringe Lebenserwartung.

Die Low-Fat30 ist eine Variante dieser Diät bei der höchstens 30% der Gesamtkalorien eines Lebensmittels aus Fett bestehen dürfen. 

Wie funktioniert die Low-Fat-Diät?
Die Erklärung ist ganz einfach, denn mit einem Gramm Fett nehmen wir neun kcal auf, während ein Gramm Kohlenhydrate bzw. ein Gramm Eiweiß nur ungefähr vier kcal haben. Ganz einfach gesagt: " Fett macht Fett"!

Was darf ich noch essen?
Das besondere bei dieser Diätist , dass man eigentlich alles essen darf, nur muss dabei auf eine ausgewogene Mischung aus Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten geachtet werden. Wie schon erwähnt sind gute Fette zu bevorzugen, die man aus fettreichen Fischsorten wie z.B. Makrele, Hering und Thunfisch bekommt. Im Gegensatz zur Low-Carb-Diät darf man auch Weißmehlprodukte und Zucker in Maßen zu sich nehmen. Doch die Ernährung bei Low-Fat besteht hauptsächlich aus magerem Fisch, Obst, Gemüse und wenig Fleisch. Dabei sollten alle Lebensmittel so weit wie möglich fettarm zubereitet werden, durch dünsten, grillen, in Folie garen, braten ohne Öl oder Zubereitung im Wok.
Mein Tipp:  Versucht doch einfach mal mit Sprudel zu braten. Das finden die meisten Leute anfangs etwas komisch, doch es funktioniert wirklich.









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